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Wissenswertes zum Internet
  • Je nach Wohnort stehen verschiedene Internettarife mit unterschiedlichen Tarifleistungen zur Auswahl.
  • Neben der monatlichen Grundgebühr kommt es bei der Wahl des passenden Tarifs unter anderem auf die Internetgeschwindigkeit an.
  • Auch Highspeed-Internet kann günstig sein. So enthalten die Angebote einiger Internetanbieter attraktive Boni und Sonderkonditionen für Neukundinnen und Neukunden.
  • Ein Tarifvergleich hilft dabei, einen passenden Internettarif zu finden und jährlich bis zu mehrere Hundert Euro zu sparen.

Mit dem kostenfreien Vergleich auf Wechseln.de ermitteln Sie mit wenigen Klicks passende Angebote von bis zu 250 Internetanbietern und sparen dabei im Jahr bis zu mehrere Hundert Euro. Anschließend können Sie Ihren Anbieterwechsel bequem online und ohne zusätzliche Kosten beantragen.

Internet – schnell und einfach zum passenden Tarif

1. Internet – Angebote vergleichen und Tarif finden

Mit dem kostenlosen Tarifvergleich auf Wechseln.de finden Sie schnell und unkompliziert passende Angebote für schnelles Internet mit bis zu 1.000 MBit/s an Ihrem Wohnort.

So funktioniert’s:

  1. Vergleichsrechner starten und Formular ausfüllen.
  2. Rabatte prüfen und Internettarife vergleichen.
  3. Günstigen Tarif für schnelles Internet finden und Wechsel beantragen.

Die Beantragung des Anbieterwechsels erfolgt bequem online. Mehrkosten stehen Ihnen dadurch nicht.

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2. Wie schnell sollte mein Internet sein?

Über die passende Geschwindigkeit entscheidet primär die Art der Internetnutzung:

  • Für gelegentliches Surfen, Musik-Streaming oder Online-Einkäufe genügt für gewöhnlich eine Übertragungsrate von 16 MBit/s bis 50 MBit/s.
  • Internet-TV, Streaming und Online-Gaming hingegen erfordern zumeist eine Downloadrate von bis zu 50 MBit/s.
  • Wird das Internet von mehreren Personen gleichzeitig genutzt und ist für das Homeoffice oder ein kleines Büro erforderlich, benötigen Sie einen Tarif mit 50 bis mindestens 100 MBit/s.
  • Verbrauchen alle Surferinnen und Surfer dabei hohe Datenmengen oder handelt es sich um ein Unternehmen mit mehreren Mitarbeitenden, kann eine Datenrate ab 250 MBit/s für schnelles Internet sorgen.

3. Kabel, DSL oder Glasfaser?

Die Geschwindigkeit des Internets hängt vom gewählten Tarif und der genutzten Breitband-Übertragungstechnologie ab. Je nach Verfügbarkeit am jeweiligen Standort haben Haushalte die Wahl zwischen Kabel-, DSL- und Glasfaser-Internet.

DSL-Internet

Bei Tarifen mit DSL oder VDSL empfangen Sie das Internet über die Kupferleitungen Ihres Festnetz-Telefonanschlusses. Je nach Anschluss und Tarif werden Übertragungsraten von bis zu 250 MBit/s erreicht. Schnelle Tarife sind dabei häufig teurer als vergleichbares Kabel-Internet. Für langsamere DSL-Verbindungen hingegen wird meist ein günstigerer Preis berechnet.

Es kann sinnvoll sein, die Verbindungsqualität vor Abschließen eines DSL-Vertrags zu prüfen, denn die Qualität und Geschwindigkeit der Datenübertragung sind auch von der Entfernung des Kabels zur Vermittlungsstelle abhängig. Ist der Verteilerkasten zu weit entfernt, kann sich dies auf die Internetverbindung auswirken. Mit dem DSL-Speedtest können Sie prüfen, wie schnell Ihr aktuelles DSL-Internet ist.

DSL Speedtest

Kabel-Internet

Ein Kabelanschluss hingegen ermöglicht Download-Raten bis zu 1.000 MBit/s. Anders als bei DSL empfangen Sie das Internet nicht über den Festnetzanschluss, sondern per Fernsehkabel. Je nach Auslastung können während Stoßzeiten die Übertragungsqualitätund Internetgeschwindigkeit abnehmen. Auch ist die Uploadrate meist geringer als bei DSL-Tarifen.

Während bundesweit 83 Prozent der Haushalte an das Telefonnetz angebunden sind und DSL-Internet empfangen können, ist Kabel-Internet mitunter nicht in ganz Deutschland verfügbar. So erfolgten im Jahr 2023 noch rund 22 Prozent der Internetanschlüsse über das TV-Kabel. So die Daten von Statista.com.

Glasfaser

Ein Glasfaseranschluss bietet abhängig vom Tarif das derzeit schnellste Internet. Er bietet eine stabile Internetleitung und ermöglicht hohe Bandbreiten im Gigabit-Bereich, also bis zu 1.000 MBit/s oder mehr – insbesondere bei einem FTTH-Hausanschluss (fiber to the home), bei dem das Glasfaserkabel direkt bis in die eigenen vier Wände führt.

Die Preise für einen neuen Glasfaseranschluss können vergleichsweise hoch ausfallen. Während Telefonleitungen längst an fast jedes Gebäude angebunden sind, ist das Glasfasernetz aktuell nicht in jeder Region ausgebaut. Besonders in ländlichen Regionen müssen die neuen Leitungen oft über große Entfernungen verlegt werden und verursachen mitunter hohe Kosten, die sich auch auf den Tarifpreis auswirken.

Im kostenlosen Internetvergleich mit Verfügbarkeitsprüfung erfahren Sie, welche Internettarife an Ihrem Wohnort erhältlich sind.

4. Tarifbausteine: Internet-Flat oder Komplettpaket?

Internettarife können unterschiedliche Leistungen enthalten und sich etwa auf eine Internet-Flatrate beschränken oder ein Komplettpaket mit Festnetz und Internet-Fernsehen bieten. Zusätzlich sind nicht enthaltene Tarifleistungen häufig dazu buchbar. Nicht immer ist das umfangreichere Paket gleich teurer. Daher kann sich ein Vergleich lohnen, um schnelles Internet mit Zusatzleistungen zu günstigen Konditionen zu erhalten.

Internet und Telefonie

Eine Vielzahl von Verträgen enthält zusätzlich zum Internet eine Festnetz-Flatrate. Diese ermöglichen unbegrenztes Telefonieren ohne Abrechnung auf Minutenbasis. Solche Tarife sind häufig günstiger als jene, die keine Telefon-Flat enthalten.

Da Telefongespräche zumeist über die Internetleitung übertragen werden, ist ein Festnetzanschluss für gewöhnlich mit dabei – ganz gleich, ob es sich um einen DSL- oder einen Glasfaseranschluss handelt.

Internet im Kombipaket

Einige Internetlieferanten bieten Pakete mit umfangreichen Tarifleistungen zu günstigen Konditionen an. Neben Internet und Festnetz können Sie Ihren Tarif so um weitere Leistungen wie eine Flatrate für die Telefonie ins Mobilfunknetz, die mobile Datennutzung oder Internet-TV erweitern.

Tarife mit Router oder Modem

Um Internet empfangen zu können, benötigen Sie die passende Hardware. Bei vielen Internetanbietern erhalten Sie beispielsweise einen Router zu Ihrem Internettarif dazu, häufig gegen eine monatliche Miete, die gemeinsam mit der Grundgebühr abgerechnet wird.

Je nach Art des Tarifs können Sie weitere benötigte Hardware wie ein Kabel- oder Glasfaser-Modem ebenfalls über den Anbieter beziehen. Im Falle eines Defekts übernimmt dieser in der Regel die Wartung oder den Ersatz des Geräts.

Sondertarife für junge Surferinnen und Surfer

Personen unter 30 Jahren sowie Auszubildende oder Studierende können je nach Internetanbieter von Sonderkonditionen profitieren. Diese enthalten im Regelfall dieselben oder vergleichbare Leistungen wie die herkömmlichen Tarife, haben aber eine geringere Grundgebühr.

5. Wichtige Konditionen bei der Tarifwahl

Beim Vergleich der Internettarife kommt es unter anderem auf diese Punkte an:

  • Tarifpreis: Ein entscheidender Faktor für viele Verbraucherinnen und Verbraucher ist eine niedrige monatliche Grundgebühr. Mitunter gewähren die Versorger attraktive Boni und Rabatte, die die Internetkosten zusätzlich senken.
  • Datenrate: Für eine reibungslose Internetnutzung ist eine ausreichend hohe Übertragungsgeschwindigkeit wichtig. Highspeed-Internet ist dabei nicht immer teurer als langsamere Tarife. Einige Verträge können zudem eine Drosselung ab einem bestimmten Datenverbrauch enthalten.
  • Vertragslaufzeit: Die Mindestvertragslaufzeit bestimmt, wie lange Sie sich an einen Anbieter binden. Sie wirkt sich aber auch auf den Tarifpreis aus. Je länger die Laufzeit, desto günstiger ist für gewöhnlich die Grundgebühr. Üblich sind Mindestlaufzeiten von 24 Monaten, es sind aber auch Vertragslaufzeiten von unter 12 Monaten möglich.
  • Anschlusskonten: Mitunter wird ein einmaliger Bereitstellungspreis oder ein Anschlusspreis berechnet. Je nach Art des Internets kann dieser unterschiedlich hoch ausfallen. So werden etwa für einen Glasfaseranschluss in der Regel höhere Kosten fällig als für einen DSL-Anschluss.
  • Hardware: Viele Internetprovider liefern die nötige Hardware zum Tarif dazu. Dafür werden zumeist Gebühren erhoben. Auch können Versandkosten anfallen.

6. Internet wechseln

Mit einem Internetvergleich können Sie sekundenschnell passende Tarife für Ihren Wohnort vergleichen und direkt Ihren Anbieterwechsel beantragen. Mitunter übernimmt Ihr neuer Anbieter den Wechsel für Sie.

Um einen reibungslosen Wechsel zu ermöglichen, beachten Sie die vertraglich vereinbarte Mindestlaufzeit sowie die Kündigungsfrist Ihres derzeitigen Vertrags. Die Laufzeit beträgt maximal 24 Monate, anschließend können Sie im Regelfall monatlich kündigen.

Prüfen Sie auch, ob Sie von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen können. Dies ist unter anderem nach einem Umzug möglich, wenn Ihr bisheriger Provider Sie am neuen Wohnort nicht mehr zu denselben Konditionen beliefern kann. Gemäß § 46 Abs. 8 TKG können Sie dann innerhalb von drei Monaten eine Sonderkündigung einreichen.

Mit unserem kostenlosen Musterschreiben erstellen Sie Ihre Kündigung mit wenigen Klicks.

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7. FAQ – häufig gestellte Fragen zum Internet